Alles begann in mir.

Nicht auf einem Seminar. Nicht in einem Buch.
Sondern in einem Moment, in dem ich gespürt habe: So geht es nicht weiter.

Ich funktionierte. Tag für Tag. Für meinen Job. Für mein Umfeld. Für meine Familie.
Und irgendwann hatte ich mich selbst in all dem verloren.

Die Veränderung begann leise. Mit einem inneren Unwohlsein, das ich lange ignoriert habe.

Aber es wurde stärker, bis ich bereit war hinzusehen. Und in mir selbst das zu finden, wonach ich im Außen so lange gesucht hatte:

Klarheit. Verbindung. Ruhe.

Es war kein leichter Weg.
Alte Muster loszulassen. Neue Wege zu gehen. Verantwortung zu übernehmen.
Aber er hat mich zu mir selbst geführt und genau das hat alles verändert.

Heute weiß ich: Es braucht keine perfekte Version von uns.
Es braucht uns, echt, menschlich, mit allem, was da ist.

Und deshalb begleite ich heute Menschen, die spüren, dass es Zeit ist.

Zeit, sich selbst wieder ernst zu nehmen.
Zeit, loszulassen, was nicht mehr passt.
Zeit, ein Leben zu gestalten, das sich stimmig anfühlt.

Als Mama von zwei kleinen Kindern weiß ich, wie chaotisch und herausfordernd der Alltag sein kann. Aber ich weiß auch: Wir dürfen uns selbst dabei nicht verlieren.

Denn nur wenn wir uns selbst Raum geben, können wir für andere da sein, ohne auszubrennen.

Alles beginnt in dir,

Wofür ich stehe

Wofür ich nicht stehe

Meine wichtigsten Tools

Meine Geschichte

Diese Geschichte ist ein Teil von mir. Durch sie habe ich unendlich viel gelernt. Aber sie definiert mich nicht. Ich bin mehr als diese Geschichte.


Wie alles begann

Wir waren im Urlaub. Ich war schwanger, an einem wunderschönen Ort in Italien.

Doch alles, was ich tun konnte, war im Bett zu liegen. Ich fühlte mich kraftlos, krank und traurig. Jede Nachricht, jeder Kontakt strengte mich an. Ich zog mich zurück.

Als ich kurz nach der Geburt meiner ersten Tochter erneut schwanger wurde, begann alles von vorn. Ich sah außer meinem Partner, meinem Arzt und meiner Hebamme niemanden mehr.

Auf einer Reise durch Schottland hatte ich einen Streit mit meinem Partner. Ich starrte aus dem Fenster unseres Vans und dachte:

„Wenn ich einfach gehe, ist vielleicht alles besser.“

Dieser Gedanke erschreckte mich zutiefst. Ich holte mir Hilfe. Damals sagten viele: „Das ist normal. Corona ist schuld.“

Heute weiß ich: Ich war schwer depressiv. Ein Symptom meiner Traumafolgestörung.

Mein Weg

Ich suchte eine Therapeutin auf, in der Hoffnung, nach ein paar Gesprächen wieder klarzukommen.

Doch bald fielen Worte wie: Trauma, Dissoziation, cPTBS.

Zunächst konnte ich das nicht glauben: Ich? Traumatisiert?

Erst später kamen Erinnerungen zurück, die mein Nervensystem viele Jahre lang verdrängt hatte.

Ich lernte: Mein Körper erinnerte sich – auch wenn mein Verstand es nicht tat.

Ich erkannte, dass ich mich im ständigen Überlebensmodus befand. Ich war in einer depressiven Krise. Tagesklinik? Therapie? Ich wählte meinen Weg: Schritt für Schritt.

Heute weiß ich: Mir fehlen fast 20 Jahre bewusster Erinnerung.

Was ich für Erinnerungen hielt, waren Bilder und Erzählungen anderer.

Mein Heute

Heute bin ich wach. Ich lebe. Ich bin nicht mehr im reinen Funktionieren gefangen.
Ich erlaube mir, Erinnerungen mit meinen Kindern zu schaffen.

Ich erkenne meine Trigger und Muster – und lerne, anders mit ihnen umzugehen.

Ich achte auf mich, priorisiere mich.
Ich bin noch auf dem Weg, aber ich bin weit gekommen.
Ich vergebe mir selbst Stück für Stück.

Ich habe erkannt: Ich bin mehr als diese Geschichte.

  • Meine Mission

    Ich begleite Menschen auf dem Weg zu sich selbst.

    Als traumasensible und intuitive Coachin helfe ich ihnen, sich mit ihrer wahren Essenz zu verbinden.

    Ich arbeite mit Menschen, die mehr wollen als nur „funktionieren“. Ich begleite:


    ♥ Einzelpersonen, die sich selbst wieder spüren wollen

    ♥ Mamas, die im Alltag oft zu kurz kommen

    ♥ Paare, die sich neu begegnen möchten

    Gemeinsam erschaffen wir einen Raum für Heilung, Verbindung und echte Veränderung.

  • Meine Vision

    Ich glaube an eine Welt, in der Heilung kein Tabu mehr ist.

    In der Menschen ihre Schatten anschauen dürfen, um ihr Licht zu finden.

    Ich sehe:


    ♥ Familien, die sich ehrlich begegnen

    ♥ Kinder, die sich sicher und gesehen fühlen

    ♥ Frauen, die ihre Kraft leben


    Diese Welt entsteht nicht auf einmal.
    Aber sie beginnt in jedem Einzelnen.
    In Dir. In mir.

  • Mehr über mich


    ♥ Ich liebe gute Bücher und stille Morgen.
    ♥ Ich finde meine Antworten oft in der Natur.
    ♥ Ich bin gerne barfuß.
    ♥ Ich mag ehrliche Gespräche, kleine Cafés und lautes Lachen.

    Mein Lieblingszitat:

    Healing doesn’t mean the damage never existed. 
    It means the damage no longer controls our lives.
    Shan Rukh Khan
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